Für eine besonders attraktive Oberflächen-Gestaltung eignet sich der Kalkfeinputz 540 von Haga optimal. Calkosit ist ein rein mineralischer Anstrich von höchster biologischer Qualität, ist hygienisierend und antibakteriell.
Für eine besonders attraktive Oberflächen-Gestaltung eignet sich der Kalkfeinputz 540 von Haga optimal. Calkosit ist ein rein mineralischer Anstrich von höchster biologischer Qualität, ist hygienisierend und antibakteriell.
Anwendungsgebiet:
Als dekorativer Deckputz für Innenwände und Fassaden bei Neu- und Altbauten im gesunden Wohnungsbau, öffentlichen Gebäuden, Büros, Hotels, denkmalpflegerischen und historischen Bauten usw. Für Fassaden kann HAGA Calkosit Sumpfkalkputz ab Korngrösse 1,5 mm eingesetzt werden. HAGA Calkosit mit Korn 0,5 und 1,0 mm ist für Fassaden nur bedingt geeignet, bitte rückfragen!
Geeignete Untergründe:
Alle Untergründe müssen immer dauerhaft tragfähig, stabil, sauber, trocken, fettfrei, verformungs- und ausblühungsfrei sein. Geeignet sind mineralische Untergründe wie HAGA Kalk- und Lehm Grundputze sowie HAGA Grundputze und -Mörtel, Kalk-, Zement- oder herkömmliche Grundputze. Bei Putzträgerplatten wie Fermacell, Gipskartonplatten, etc. muss vorgängig eine vollflächige Grundbeschichtung von mindestens 3 mm Schichtdicke mit HAGA Bio-Einbettmörtel, Kalk Universalspachtel oder HAGA Mineralkleber WLF aufgetragen werden. Nicht direkt auf Kunststoffe, Dispersionen, Holzwerkstoffe, usw. verwenden. Neue Grundputze müssen mindestens 3 bis 4 Wochen alt trocken sein.
Verarbeitung :
Vor dem aufrühren des Calkosit Kalkfeinputz mit Korn 0,5 das obliegende Kalksinterwasser im Eimer abgießen und abfangen. Calkosit 0,5 Korn aufrühren und die aufgefangene Flüssigkeit zugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit rostfreier Stahlglättekelle deckend auf Korndicke aufziehen. Jede Kalkoberfläche muss nachbearbeitet, respektive verdichtet werden. Nicht unter +5°C bis maximal +30°C Luft- und Mauertemperatur ausführen. Direkte Sonneneinstrahlung sowie Zugluft bei der Ausführung ist absolut zu vermeiden. Dadurch können auch Gerüstabzeichnungen, respektive Schattenschlag ferngehalten werden. Für aussen: Im Schatten liegende Fassade verputzen. Die frisch verputzte Fassade darf nicht der Witterung wie Schlagregen, Zugluft und Sonneneinstrahlung etc. ausgesetzt sein. Eine Luftfeuchtigkeit von max. 65% darf während der Verarbeitungs- sowie der gesamten Trocknungszeit von 2 bis 3 Tagen nicht überschritten werden.